IHK-Bericht: Erfolgreiche Integration, trotz Bürokratie
Für uns ist Integration nicht nur ein Schlagwort, sondern tägliche Realität. Die Einstellung von internationalen Fachkräften gestaltet sich jedoch nicht nur fachlich, sondern vor allem bürokratisch herausfordernd. Trotzdem setzen wir konsequent darauf, Menschen aus dem Ausland eine Starthilfe zu geben, um sich hier erfolgreich ein Privatleben aufzubauen.
Die Erfolgsgeschichten unserer internationalen Team-Mitglieder, Vitali, Darryl, Oleh und Karthick, zeigen, dass die Investition in international talentierte Mitarbeiter Früchte trägt. Doch der Weg zur Integration ist mit bürokratischen Hürden gepflastert.
"Unser größtes Problem ist der hohe Bürokratieaufwand. Da muss dringend etwas passieren." – Christopher Reitz
Wir helfen unseren Teammitgliedern und nehmen dabei den Ämtermarathon gerne in Kauf – egal, ob für den Erwerb eines europäischen Führerscheins, die Verlängerung von Visen oder passende Sprachkurse.
Wir freuen uns zudem darüber, dass die Integration bei uns gerade ein neues Level erreicht. So kam bereits die Frage aus dem Team nach einem gemeinsamen Oktoberfestbesuch. Das zeigt, dass die Beziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern über das Berufliche hinausgeht. Deshalb ist es uns umso wichtiger zu betonen, dass wir trotz bürokratischer Stolpersteine entschlossen bleiben, internationalen Fachkräften eine Heimat zu bieten.
Die Bemühungen bleiben nicht unbeachtet: Kürzlich besuchte uns die IHK Lahn-Dill und widmete unserer Arbeit im Bereich Integration einen eigenen Artikel in ihrem Magazin. Hier findet ihr den detaillierten Bericht: https://www.ihk.de/lahn-dill/presse/ihk-magazin/reitz-in-asslar-integriert-fachkraefte-aus-indien-5960612